Berichte/Medien
Thomas Fenzl wird "EHREN PRÄSE"
Liebe Mitglieder,
auch die Weihnachtsfeier 2017 ist leider schon wieder vorbei. Wir hoffen ihr hattet einige schöne Stunden mit uns!
Dieses Jahr hatten wir natürlich wieder einiges zu feiern:
- Bayern wurde wieder einmal rechtzeitig zu unserer Weihnachtsfeier HERBSTMEISTER !!!
- Im Frühjahr 2017 hatten wir bei der JHV wieder Neuwahlen und Thomas Fenzl (besser bekannt als Präse oder IMSGE) lies sich aus gesundheitlichen Gründen als 1. Vorsitzender nicht mehr aufstellen. Diese Position füllt nun Markus Gruber aus. Die Leistung die Thomas Fenzl die letzten 12 Jahre für unseren Verein erbracht hat musste natürlich ausgezeichnet werden! Ohne ihn wäre unser Verein nicht da wo er jetzt steht! VIELEN DANK Thomas!! Als Anerkennung hierfür erhält Thomas den Titel „EHREN PRÄSE“ und ist zugleich 2. Vorstand unseres Vereins!
- Was wäre die beste Weihnachtsfeier ohne gute Location und gutes Essen?? Natürlich waren wir auch dieses Jahr wieder beim Posterer. Markus Gruber überreichte unserer Gourmet Köchin ein PoloShirt und Blumen als kleine Anerkennung hierfür!
Zum Schluss noch ein Dank an alle Mitglieder unseres Vereins! Ihr lasst die Events die wir ganzjährig haben (Kirwa, Weihnachtsfeier, Fahrten zu den Spielen, usw.) zu einem Erlebnis werden und unterstützt uns! Nur zusammen ist so ein Event wie die Kirwa zu Stämmen!
In diesem Sinne: MIA SAN MIA
JHV mit Neuwahlen 2017
Applaus für den Präsidenten
Thomas Fenzl tritt bei den Bayernfans in das zweite Glied
Flossenbürg. (nm) Stolz und zufrieden sein konnten die Anhänger des FC Bayern München zur Situation des eigenen Vereins und zu den sportlichen Erfolgen der
Profikicker. Wehmut ließ sich allerdings beim Abschied des Präsidenten Thomas Fenzl nicht übersehen.
Ein lachendes und ein weinendes Auge prägten am Samstag den Verlauf der Jahreshauptversammlung des Bayernfanclubs. Peter Meier rief in „Murphys Pilsstube“ zunächst
den Verlauf der zurückliegenden Monate ins Gedächtnis: „Unser Angebot für die 244 Mitglieder kann sich sehen lassen. Es reicht von der Geselligkeit über Ausflüge bis hin zu den Fahrten in die
Münchner Arena.“
Meier forderte auf, mit Wünschen und Vorschlägen nicht hinter dem Berg zu halten: „Sagt uns, was ihr euch wünscht. Alles wird sich nicht erfüllen lassen, guten Ideen
stehen die Verantwortlichen aber aufgeschlossen gegenüber.“ Ein wenig Sorgen bereiten die Besuche bei den Spielen des Rekordmeisters. Die Flossenbürger Bayernfans haben sich, um Karten zu
bekommen, zwar erneut für das Fanprogramm gemeldet, langfristige Termine gibt es allerdings nicht: „Habt Verständnis dafür, wenn Details erst wenige Tage zuvor feststehen.“
Von Seiten des Fanclubs gibt es quasi als Ausgleich ein Zuckerl. In dem günstigen Paket mit Eintritt und Fahrtkosten ist bei jeder Fahrt eine Brotzeit enthalten:
„Das kommt bei den Teilnehmern gut an und um diesen Service beneiden uns viele Fangemeinschaften.“ Knausern müssen die „Roten“ sowieso nicht. Um die Kasse ist es gut bestellt. Das führte der
Bericht von Stefan Solfrank vor Augen: „Wir verschließen uns aber auch nicht, wenn es um das Wohl des örtlichen Fußballs geht, speziell im Nachwuchsbereich.“
Den ganz großen Auftritt in der Öffentlichkeit hat der Verein alljährlich zur Kirchweih. 70 Helfer kümmern sich Mitte August um den Kirwa-Sonntag, richten ein Café
ein und kochen zum Mittagessen auf. Über minutenlang anhalten Beifall freute sich am Samstag Thomas Fenzl. Der bisher amtierende Vorsitzende verzichtete aus gesundheitlichen Gründen auf eine
erneute Kandidatur. Meier würdigte das zwölf Jahre anhaltende Engagement mit Blumen und einem Geschenk: „Ganz verzichten können wir auf ihn nicht. Er ist bereit das Amt des stellvertretenden
Vorsitzenden zu übernehmen.“
Neuer Präsident ist Markus Gruber. Um die Kasse kümmert sich Stefan Solfrank. Jürgen Pohl und Klaus Windschügl führen das Protokoll. Ergänzt wird
das Team an der Spitze von Christian Fütterer, Stefan Meier, Heiko Memminger, Tobias Birner, Patrick Fenzl, Jürgen Egeter, Christoph Birkner und Peter Meier. Dritter Bürgermeister Peter Gruber
würdigte das Engagement bei den Bayernfans: „Die Entwicklung des Vereins imponiert. Das kommt aber nicht von alleine. Da steckt viel Arbeit dahinter.“
Kirwa 2016
Bayernfans als Küchenprofis
Vergnügliche Tage zur Kirchweih unter weiß-blauem Himmel
Flossenbürg. (nm) Auch der 630ste Knödel war noch kugelrund. Der Bayernfanclub kümmerte sich mit Schweine-, Sauer- und Entenbraten darum, dass am Kirchweihsonntag die heimische Küche kalt bleiben
konnte. Neben dem leiblichen Wohl spielte am Wochenende die Musik eine wichtige Rolle.
Erinnerungen an Hits aus vergangenen Zeiten gab es am Samstagabend. „Wyatt Earp“ begeisterte die Kirwagäste mit Classic-Rock. Weitere vergnügliche Melodienreisen standen am Sonntagvormittag beim
Konzert mit der „Blaskapell’n Flossenbürg“ unter der Leitung von Franz Völkl und anschließend mit der „Rüscherl Muse“ an. Stimmung und gute Laune waren am Abend ebenso mit der Spaß-Band „Hülft
Nix“ angesagt.
Schwer fiel am Sonntagnachmittag die Auswahl an der Kuchentheke, um die sich ebenfalls die Bayernfans kümmerten. Derweilen nutzten die Kinder die Gelegenheit das Kirwageld bei Karussellfahrten,
am Schießstand, in Süßigkeiten oder in Spielsachen anzulegen. Ihren Spaß hatten genauso die Erwachsenen. Für sie blieb Zeit zum Plausch mit Freunden oder mit ehemaligen Flossenbürgern, die zur
Kirchweih zurück in die Heimat kamen.
Alle gemeinsam freuten sich nach dem fast schon „grausamen“ Auftakt am Freitag über den weiß-blauen Kirwa-Himmel der folgenden Tage. Glück war bei den TSV-Fußballern gefragt. Die Kicker luden zum
Griff in den Lostopf ein. Der Erlös der Tombola kommt der Jugendarbeit zugute. Eindrucksvolle Momente gab es am Kirchweih-Wochenende bei den Festgottesdiensten in beiden Kirchen. Musikalisch
beeindruckten der katholische Kirchenchor und der evangelische Posaunenchor.
Kirwa 2015
Gruseliges Kirchweihwetter
Bayernfans als Kirwa-Köche lassen im Zelt Regen und Nebel vergessen
Flossenbürg. (nm) Viel grausamer geht es kaum noch. Nebel, Regen und ein
Temperatursturz prägten den Kirchweihsonntag. Davon ließen sich die Gäste am
Festgelände an der Silberhüttenstraße nur wenig beeindrucken.
Nach den Gottesdiensten in beiden Kirchen herrschte Hochbetrieb an dem mit
attraktiven Preisen ausstaffierten Losstand der TSV-Fußballer. Die Kicker
sorgten schon am Samstag für ein Erfolgserlebnis. Vor 250 Zuschauern ließen
sie sich mit dem 2:0-Sieg gegen den TSV Püchersreuth die Kirwa-Laune nicht
verderben. Vergnüglich ging es auch am Sonntagvormittag weiter. Beim
Standkonzert der Gemeinde mit der „Blaskapell’n Flossenbürg“ unter der
Leitung von Franz Völkl und anschließend beim Auftritt der „Neisteda
Zoiglmusi“ wurden die Gäste gut unterhalten.
Schweine-, Sauer- und Entenbraten tischte der Bayernfanclub mittags auf. Die
Gemeinschaft um Präsident Thomas Fenzl bewältigte den Ansturm bravourös und
erntete viel Lob für die Kochkünste. Wer es weniger deftig mochte, für den
fiel die Auswahl am Kuchenbüffet schwer. Im Zelt spielte das gruselige
Wetter keine Rolle. Zum Spaziergang durch die Budenstadt mochten sich
allerdings nur wenige aufmachen.
JHV mit Neuwahlen Januar 2015
Bayernfans können auch gut kochen
Imposanter Rückblick, Unterstützung für den örtlichen Sport und Diskussion um Mitgliederstopp
Flossenbürg. (nm) „Der FCB hat eine tolle Truppe und um den Flossenbürger Bayernfanclub ist es ebenfalls gut bestellt“, strahlte Thomas Fenzl. Grund zur Zufriedenheit hatte er bei der Jahreshauptversammlung durchaus. In „Murphys Pilsstube“ ging es neben dem Rückblick um die anstehende Neuwahl. Die verlief ohne Überraschungen.
Margit Frauenreuther, dritter Bürgermeister Peter Gruber und Josef Moser kümmerten sich am Samstag um den Wahlgang. Präsident Fenzl wurde für die kommenden beiden Jahre im Amt bestätigt. Mit ihm halten Peter Meier, Stefan Solfrank, Jürgen Pohl, Klaus Windschügl, Tobias Birner, Patrick Fenzl, Markus Gruber, Christian Fütterer, Heiko Memminger, Stefan Meier, Stefan Gruber und Christoph Birkner die Fahne der Roten aus der Landeshauptstadt hoch.
Wie gut das bislang funktionierte rief Fenzl ins Gedächtnis. Seine Übersicht reichte von der Meisterschaftsfeier über die Beteiligung an überörtlichen Turnieren, das 30-jährige Gründungsjubiläum oder die Fahrt zum Pokalfinale in Berlin bis hin zu drei erlebnisreichen Tagen in Südtirol. Als perfekte Köche traten die Bayernfans bei der Kirchweih auf. Sie kümmerten sich im Festzelt um das Mittagessen und um das Café: „Diesmal sogar mit drei Gerichten zur Auswahl. Es dauerte nicht lange und alles war ausverkauft. Ein Kompliment gilt den Frauen. Ohne die wären wir aufgeschmissen gewesen.“
Viel Freude bereiteten die Fahrten nach München zu den Spielen der Profikicker. Am 27. Februar steht der nächste Termin an. Dann geht es gegen Köln. Einen Jux konnte sich Fenzl nicht verkneifen: „Die Meisterschaftsfeier werden wir wohl, so gut wie die Bayern auftrumpfen, um einige Wochen vorverlegen können.“ Das angeschaffte große Zelt soll das Feiern angenehmer machen. Nicht nur für sich selbst setzen die Fans ihre Einnahmen ein. Ihr Herz hängt nicht nur an den Münchner Stars. Über tatkräftige Unterstützung freute sich genauso der örtliche TSV. Die Fangemeinschaft übernahm die Kosten für neue Tornetze, unterstützte den Losstand der Fußballer oder auch die Turner.
„Das hat nichts mit Arroganz und Überheblichkeit zu tun“, brachte der Vorsitzende ein heikles Thema zur Sprache. Mit 250 Mitgliedern sei aber eine Grenze erreicht, die sich nicht beliebig nach oben verschieben lasse. Die Hauptrolle komme organisatorischen Aspekten zu: „Besonders die zur Verfügung stehenden Räumlichkeiten ermöglichen keine unbegrenzte Steigerung.“ Uneingeschränkt einverstanden waren die Versammlungsteilnehmer damit nicht. Es gehe nicht um auswärtige Interessenten, aber für junge Leute aus dem Ort sei es sicher frustrierend, Anhänger einer renommierten Mannschaft zu sein und nicht bei der Fangemeinschaft mitmachen zu dürfen. Die neu gewählte Vorstandschaft wird sich mit dem Thema intensiv befassen.
„So einen Verein braucht ein Ort“, lobte dritter Bürgermeister Peter Gruber die Bayernfans. Nicht nur an sich selbst zu denken und andere Gemeinschaften zu unterstützen dürfe nicht als Selbstverständlichkeit betrachtet werden: „Was ihr auf die Beine stellt ist außergewöhnlich. Und mit Thomas Fenzl habt ihr einen idealen Antreiber.“
April 2014
Olympiasieger ein Rekordmeister-Fan
Flossenbürg. (nm) Sie fiebern nicht nur mit den Kickern des Rekordmeisters,
sondern genauso mit Eric Frenzel (Mitte). Der Bayernfanclub ließ es sich am
Freitag nicht nehmen, dem Nordischen Kombinierer beim Empfang der Gemeinde
zur olympischen Gold- und Silbermedaille, sowie zum Sieg beim Gesamtweltcup
zu gratulieren. Der gebürtige Sachse ist nicht nur eingefleischter Anhänger
der „Roten“, sondern seit einigen Jahren Mitglied des Flossenbürger Vereins.
Geschenke hatten Peter Meier (links) und Jürgen Pohl (rechts) auch mit ins
Rathaus gebracht. Für Frenzel gab es eine persönliche Glückwunschkarte von
Raimond Aumann, dem ehemaligen Torwart und Fanbeauftragten des FC Bayern
München. Groß war genauso die Freude über ein ganz persönliches
Frenzel-Bayern-Trikot mit der Nummer „Eins“.
Oktober 2013
Flossenbürg. (nm) Auf in wärmere Regionen machte sich vor Kurzem der Bayern-Fanclub. Vier Tage sahen sich die Anhänger des Triple-Gewinners in Südtirol um. Präsident Thomas Fenzl hatte mit seinen Helfern ein kurzweiliges Programm vorbereitet. Ziel der Tour war Graun bei Kurtatsch im Südtiroler Unterland. Vom „Goldenen Adler“ aus ging es zum Stadtbummel nach Meran, mit dem Sessellift hinauf ins Dorf Tirol oder zum Törggelefest in Tramin. Nicht fehlen durfte ein Abstecher der „Roten“ in einen Weinkeller, bei dem nicht nur der Rebensaft verkostet wurde. Auf den Tisch kamen zudem Spezialitäten aus der Region. Die Geselligkeit stand an den Abenden hoch im Kurs. Zur guten Laune steuerten insbesondere Christian Stahl mit dem Akkordeon und Peter Pentner mit seinen Gesangseinlagen bei.